Hier in Europa werden sie inmitten der Corona Pandemie geöffnet oder bereits schon wieder geschlossen. In Taragini, an der nördlichen Grenze vom Kongo, da gibt es sie erst gar nicht:

Schulgebäude für Kinder und Jugendliche.

Für bis zu 840 Schüler und Lehrer wird ein Traum Wirklichkeit. 14 Klassen entstehen in Gebäuden mit festen Mauern und Dächern, so dass in Zukunft wetterunabhängig und an ordentlichen Schultischen lesen und schreiben gelernt werden kann.

Unser Pfarrer Kokaya aus Waldenbuch-Steinenbronn hat zusammen mit dem im Kongo ansässigen christlichen Verein „Action Chrétienne pour le Developpement Communautaire (ACDC) bereits Spenden gesammelt aus dem Bistum Rottenburg, von Kirchengemeinden und von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg und Unternehmen, wie der Daimler AG und so dieses unglaublich großartige und soziale Projekt ins Leben gerufen. 

„Bildung ist die beste und nachhaltigste Entwicklungshilfe.“ Das ist das Credo von Pfarrer Kokaya. Zudem wird sehr viel Wert auf Hilfe zur Selbsthilfe gelegt und mit den Menschen vor Ort zusammengearbeitet. Selbst die zukünftigen Schulkinder packen bei der Grundsteinlegung des ersten Gebäudes mit an und werden so ein stolzer Teil von Kokayas Schulprojekt. 

Aber was fehlt denn jetzt noch? „So ein Schulkomplex ist eine sehr teure Angelegenheit,“ so Kokaya. „Auch wenn wir Materialien, wie die Steine für die Mauern selbst herstellen, kalkulieren wir mit über 300.000€.“. Mit den bisherigen Spenden konnten bereits die Gebäude entstehen. Aber es fehlt noch über die Hälfte des Geldes, um den gesamten Gebäudekomplex inkl. Mensa, Bibliothek und Schulhof fertigzustellen und die Schule mit der nötigen Einrichtung auszustatten. Werde auch Du Teil des Schulprojekts. Geb den Kindern und Jugendlichen im Kongo eine Perspektive und spende!


DANKESCHÖN! 

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